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Sektoraler Heilpraktiker als Angestellter - Lohnt das?

Der sektorale Heilpraktiker ist mittlerweile in der Physiotherapie absolut etabliert. An unseren Fortbildungen nehmen auch immer mehr angestellte Physiotherapeuten teil, aber viele andere zweifeln, ob dies wirklich sinnvoll für sie ist.

2 Min. Lesezeit
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Der sektorale Heilpraktiker ist mittlerweile in der Physiotherapie absolut etabliert. An unseren Fortbildungen nehmen auch immer mehr angestellte Physiotherapeuten teil, aber viele andere zweifeln, ob dies wirklich sinnvoll für sie ist.
Der sektorale Heilpraktiker ist mittlerweile in der Physiotherapie absolut etabliert. An unseren Fortbildungen nehmen auch immer mehr angestellte Physiotherapeuten teil, aber viele andere zweifeln, ob dies wirklich sinnvoll für sie ist.

Der sektorale Heilpraktiker ist in der Physiotherapie mittlerweile fest etabliert – und wir freuen uns, einen Teil zu dieser Entwicklung beigetragen zu haben. Neben selbstständigen Physiotherapeuten nehmen inzwischen auch immer mehr Angestellte an unserer Fortbildung teil. Gleichzeitig fragen sich viele: Lohnt sich das für mich als Arbeitnehmer überhaupt? Unsere Erfahrung zeigt eindeutig: Ja.

Die Inhalte unserer Fortbildung sind für Angestellte ebenso wertvoll wie für Selbstständige.

  • Berufsrechtliche Kenntnisse: Die rechtlichen Grundlagen betreffen alle Physiotherapeuten. In der Ausbildung werden sie meist nur oberflächlich behandelt, im Alltag sind sie jedoch unverzichtbar.
  • Medizinisches Wissen: Wir vermitteln ein strukturiertes Vorgehen zur Einschätzung möglicher schwerwiegender Erkrankungen. Das erhöht die Sicherheit im Umgang mit Patienten und verbessert die Qualität der Versorgung.
  • Untersuchung und Indikationsstellung: Sie lernen, komplexe Fälle besser zu beurteilen und Ihre therapeutischen Entscheidungen reflektiert zu treffen. Das steigert sowohl die Effizienz als auch die Sicherheit der Behandlung.

Auch die wirtschaftlichen Aspekte sind bedeutsam:

  • Der Direktzugang eröffnet neue Möglichkeiten, Behandlungen anzubieten und abzurechnen.
  • Heilkundliche Leistungen durch den sektoralen Heilpraktiker sind in der Regel umsatzsteuerbefreit – ein klarer Vorteil gegenüber anderen Angeboten wie Wellness-Massagen oder Fitnesstraining.
  • Angestellte steigern damit den Wert für ihre Praxis, da Umsatz- und Gewinnpotenziale wachsen.

Besonders interessant ist zudem die Option einer Nebentätigkeit: Mit der Heilpraktikererlaubnis können Sie ohne große Investitionen nebenberuflich selbstständig arbeiten. Das bietet nicht nur finanzielle Chancen, sondern auch die Möglichkeit, eigene Vorstellungen von Therapie zu verwirklichen. Wer möchte, kann die Selbstständigkeit so schrittweise und ohne großes Risiko ausbauen.

Fazit: Angestellt sein und die Fortbildung zum sektoralen Heilpraktiker absolvieren – das passt hervorragend zusammen.

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